Am Freitag, 30. September starteten wir unsere mehrtägige Exkursion nach Luxemburg Stadt. Auf dem Weg dahin, machten wir einen Stopp im Müllerthal, um den bekannten Wasserfall zu fotografieren. Nachdem wir uns in unserer sehr süßen Unterkunft (Hotel Perrin) einquartiert hatten, trafen wir uns nach einer kleinen Erkundung der Umgebung am Abend zum gemeinsamen Essen. Danach wurden vom Orga-Team die diesjährigen Aufgaben bekannt gegeben, die von den Mitgliedern fotografisch erfüllt werden sollten. Aufgabe 1: Europa Aufgabe 2: Ein Bankgeschäft Eine dritte Aufgabe zog jeder für sich aus einem Lostopf mit vielen verschiedenen Herausforderungen Leider verschlechterte sich das Wetter ab dem nächsten Tag, so dass auch schon die gemeinsame Sightseeing-Tour mit dem Hop on-Hop off-Bus durch die regennassen Straßen führte.In kleinen Gruppen zogen wir los, um unsere bevorzugten Lieblingsspots zu besuchen. Am folgenden Tag kam es noch viel nasser und kräftiger vom Himmel, so dass das Fotografieren eine echte Herausforderung war und diverse Cafés aufgesucht wurden, um sich zwischendurch trocknen zu lassen. Ende gut – alles gut. Am Tag der Abreise zeigte sich nämlich zum Glück wieder die Sonne, so dass wir noch mal bei schönem Wetter durch die Stadt schlendern konnten. Nachfolgend sind die Lieblingslieder der Mitglieder zu sehen
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Oktober und November 2022, Thorsten Denz Nach einer etwas längeren Pause sind fünf Lichtfänger mit einem halben Jahr Vorbereitung nach Irland gereist. Dabei sind Sabine, Roswitha, Dietmar Jörg und ich selbst. Fotografisch interessante Ziele gibt es zuhauf über die gesamte Insel verstreut. Natürlich gab es auch einige Wünsche bezüglich der Reiseziele, wir haben aber nur 11 Tage, daher galt es sich einzuschränken. Die Wahl fiel auf den Norden Irlands sowie Nordirland. Selbst in der Saison ist es dort nicht so überlaufen wie im Süden der Insel und die Landschaft ist sowieso spektakulär, zu dem ist es etwas günstiger. Tag 1 Also, die Koffer gepackt, die Kamera umgehängt und los geht’s: wir fliegen nach Dublin und überqueren am gleichen Tag noch die Insel, immer gen Westen. Auf der Hälfte machen wir unsere Mittagsrast in einem Supermarkt mit heißer Theke. Während des Essens spricht uns gleich jemand an, auf Deutsch, mitten in Irland: ein Deutschlehrer aus dem Ort. Ein kurzer Stopp in Galway und auf einem Friedhof, fahren wir bereits in der Dunkelheit das Hotel an. Der gelungen Abschluss ist ein echter irischer Abend bei Bier und Livemusik. Tag 2 Mit einem Irischen Frühstück im Bauch sind wir zur Kylemore Abbey aufgebrochen, natürlich […]
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