Gruppenbild Exkursion Berlin
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin Eigentlich war im Jahr 2020 eine Exkursion nach Luxemburg geplant. Aber wie viele Menschen mussten auch wir in diesem Jahr alles an Flexibilität aus dem Ärmel schütteln und vorausschauend auf mögliche Ein- oder Ausreisebestimmungen vorbereitet sein. Also brachen wir die Planung für Luxemburg ab und wichen auf eine möglichst sichere Exkursion nach Berlin aus.Schnell waren Zimmer gebucht und so günstig, wie es wohl nur zu Corona-Zeiten möglich ist.Das Festlegen verschiedener Locations gestaltete sich schwierig, da Berlin so viel zu bieten hat, das man unmöglich in vier Tagen Aufenthalt „abarbeiten“ kann. So bildeten sich immer wieder unterschiedliche Gruppen, die gemeinsam loszogen, um ihre Lieblingsmotive abzulichten. Neben einer gemeinsamen Führung durch die Hackeschen Höfe, gemeinsamen Frühstück und Abendessen, viel Spaß und interessanten Erlebnissen, gab es auch wieder für alle eine Sonderaufgabe zu erfüllen. Drei Bilder sollten zu folgenden Kategorien gefertigt werden, wobei es freigestellt war, ob man nur eine Kategorie oder alle bediente.A: Typisch BerlinB: Berliner Sehenswürdigkeiten wie ein Postkartenmotiv darstellenC: Berlin – Zeige Politik oder Geschichte Eine kleine Auswahl der Sonderaufgabe und ein weiteres Lieblingsbild zeigen wir unter diesem Beitrag. Die Lieblingsbilder der Berlin-Teilnehmer werden im Kath. Krankenhaus Hagen ausgestellt, in der wir in einer […]
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Für das Wochenende 14.03.2020 – 15.03.2020 hatten wir eine Exkursion nach Frankfurt geplant. Bis zur Abfahrt am frühen Morgen waren wir uns nicht sicher, ob wir überhaupt fahren sollten. Der Coronavirus und seine Auswirkungen auf das öffentliche Leben änderten sich zu dem Zeitpunkt noch im Stundentakt.6 Lichtfängern haben sich zu der Exkursion dann aufgemacht. Leider waren an diesem Wochenende alle öffentlichen Einrichtungen schon geschlossen, so dass wir wie geplant, nicht die verschiedenen Museen besuchen durften. Immerhin konnten wir unser erstes Ziel, den Frankfurter Flughafen, anlaufen. Glück hatten wir allerdings beide Tage mit dem Wetter, so dass wir wenigstens Sonne tanken und viele Aufnahmen im Freien machen konnten.
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Die Lichtfänger unterwegs in Hamburg vom 02.10. – 06.10.2019 Hamburg – 13 Lichtfänger machten vom 2. bis zum 6.10. die jährliche mehrtägige Exkursion mit. Jeder Teilnehmer bekam für die Tage eine Sonderaufgabe, die mit fünf Bildern erfüllt werden sollte.Den Rest der Zeit konnten sich alle auf ihre Motivvorlieben konzentrieren.Wir haben wieder viel gelacht, gelernt und jede Menge Kilometer gemacht. Auf dem Rückweg schauten wir noch kurz im neu eröffneten Baumwipfelpfad im Wildpark Lüneburg Heide vorbei. Gespannt sind wir auf die nächste Bildbesprechung, in der die Bilder der Sonderaufgaben und die drei Hamburg-Lieblingsbilder der Exkursion besprochen werden.
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Manchmal kommt es anders als man denkt… Geplant war für den 02. März ein selbst-organisierter Fotomarathon in Dortmund als Exkursion. Familienfeiern, Urlaub und Krankheit ließen die Teilnehmerzahl allerdings kläglich schrumpfen, so dass kurz und knapp umgeplant wurde. Wir machten uns also zu dritt (Roswitha, Tanja und Thorsten) auf in den Rombergpark, um zu schauen, was sich frühlingstechnisch schon so tut.Einen kleinen Auszug von Bildern zeigen wir hier.
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Externsteine Am 05. April 2018 machten wir (Sabine, Roswitha, Heike, Reinhardt, Dietmar mit Frau, Karsten, Tanja und als Interessierter Ralph) uns auf zu den Externsteinen in Horn-Bad Meinberg. Dort angekommen war um 10 Uhr morgens noch nicht viel los, was das Fotografenherz erfreute, da wir so die riesigen Felsbrocken fast für uns hatten. Die markanten, ca. 40 Meter hoch aufragenden Felsformationen sind allerdings in den Osterferien ein beliebtes Ausflugsziel und wir hatten ein Traumwetter, daher hielt die Ruhe nicht lange an und ganze Scharen von Besuchern stürmten auf das Gelände. Wir drehten also bei angenehmen Temperaturen unsere Runden auf dem Gelände und schauten nach schönen Perspektiven auf die Steine und kraxelten auch auf steilen engen Treppen auf beide Felsbrocken, um auch von oben das Gebiet zu sehen und weitere Möglichkeiten für interessante Bilder zu bekommen Zwischendurch trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen in einem ansässigen Restaurant, wobei bereits gemachte Bilder gezeigt und über sie gefachsimpelt wurde. Gestärkt drehten wir eine zweite Runde und traten nachmittags die rund eineinhalbstündige Heimreise an. Tanja
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Dauernd sieht man sie… diese genialen Fotos aus U-Bahnstationen. Ein Grund, mit den Lichtfängern eine Exkursion in genau so eine Location zu machen.Die U-Bahnstation „Westfalenhallen“ ist unser heutiges Ziel.Tobi als Organisator holte vorher die Fotoerlaubnis bei der DSW21 (Dortmunder Stadtwerke) für uns ein, da es in Dortmunder U-Bahnhöfen nicht selbstverständlich ist, dass man dort einfach „rumknipsen“ kann. Also keine Alleingänge… früher kommen.. früher gehen… ist nicht… immer schön in der Nähe von Tobi bleiben, da er als Besitzer dieses Schriftstücks der wichtigste Mann an diesem Tag ist. 😉Früher Vogel fängt den Wurm … oder aber auch: Wer zu früh kommt, steht vor herunter gelassenen Toren, die zum Objekt der Begierde führen. Eine Großstadt wie Dortmund hat U-Bahnöffnungszeiten??? Verrückt!Also erst mal „oben rum“ fotografieren. Das Wetter ist gut…. Gegen die Kälte helfen ja Handschuhe und Mütze.Endlich… um kurz nach 8 Uhr rollen endlich die schweren Tore nach oben und der Zutritt in den Untergrund mit dem immer gleichen Geruch ist frei. Nun tummeln sich an zwei Gleisen die Frühaufsteher und versuchen sich in Langzeitbelichtungen von ein- und ausfahrenden U-Bahnen, nehmen die Anlage architektonisch unter die Lupe oder machen Street-Aufnahmen von den Fahrgästen. Nach ca. drei Stunden machen sich alle mit vielen […]
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Auf nach Düsseldorf …. Dieses Mal fahren wir ins K21 – ein architektonischer Leckerbissen mit seinen im Inneren wunderschönen Säulen, den weiß geputzten Wänden und der großen Glaskuppel. Genau unter dieser kann man auf 2500 m² Stahlnetz scheinbar schwebend in einem nachempfundenen Spinnennetz krabbeln. Ein direkter Blick nach unten lässt einen schon kurz schlucken, aber in Vertrauen auf das Material geht es dann weiter…. gehend, krabbelnd und liegend. Ca. 10 Minuten darf man „in orbit“ verweilen, bevor man sich wieder auf standfesten Boden begeben muss. Die Kamera wieder in der Hand, wird das Museum von oben bis unten „abgearbeitet“. Irgendwo sieht irgendwer immer wieder etwas, das er in Szene setzen möchte. Die Menschen, die sich jetzt im Netz befinden, die angestrahlten Decken, Treppenaufgänge, Geländer, aber auch Besucher, die scheinbar ins Nichts gucken, wenn sie die Mutigen weit oben im Netz beobachten. Auch im Außengelände, das einen See beherbergt, können schöne Bilder gemacht werden. Jogger im Licht der Frühlingssonne, ein brütender Schwan oder auch eine Braut, die sich mit ihrem Mann für ihr Fotoshooting vorbereitet. Ein gelungener Tag geht dem Ende entgegen. Nun nur noch ein kurzer Spaziergang zum Auto… ab und an die Kamera Richtung einer Fassade…abdrücken… und ab nach […]
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